Melitta Caffeo CI Touch im Test

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[Diese Maschine wurde mir von Melitta zur Verfügung gestellt.]

Die CI Touch ist ein absoluter Allrounder unter den Kaffeevollautomaten von Melitta. Für dieses leistungsstarke Modell gibt es ein Upgrade – und zwar mit einer neuen Milchlanze. Ob dieser Klassiker nun als Plus-Edition für noch mehr Convenience bei der Zubereitung von Milchgetränken sorgt, habe ich ausprobiert. Melitta hat mir die Maschine für den Test zur Verfügung gestellt. Das erwartet dich in diesem Test:

Der optische Eindruck der Melitta CI Touch Plus-Edition

Die Optik der Melitta CI Touch Plus hat mich positiv überrascht, denn dieser Vollautomat wirkt auf den ersten Blick ansprechend, hochwertig und gut verarbeitet. Das Gehäuse besteht aus hochglänzendem schwarzen Kunststoff im Gegensatz zu der Vorderseite, die wiederum aus anthrazitfarbenem Kunststoff besteht. Die exklusive Farbvariante anthrazit ist matt gehalten. Das Zusammenspiel von glänzenden und matten Oberflächen sorgt für ein gelungenes Design. Optisch abgerundet wird es durch ein Abtropfblech aus Edelstahl.

Melitta CAFFEO CI Touch Plus_Testbericht

Die weiß leuchtenden Bezugstasten für die Auswahl der Kaffeegetränke wirken vom Design klar und schlicht, weniger verspielt und kitschig. Das TFT-Farbdisplay gibt der Vorderseite ein zusätzlich modernes Aussehen. Dadurch bekommt die Maschine einen schicken Auftritt an ihrem ausgewählten Platz.

In der Breite fällt die Maschine recht schlank aus, allerdings ist sie dafür in der Tiefe etwas länger. Die Maße betragen: 345 mm x 255 mm x 475 mm (Höhe x Breite x Tiefe)

Vier Punkte, die mir an der Melitta CI Touch Plus-Edition besonders gut gefallen

Der Zwei-Kammern-Bohnenbehälter der Melitta CI Touch Plus-Edition 

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Eine gelungene Lösung ist der Bohnenbehälter, der aus zwei Kammern besteht. So können zwei verschiedene Bohnensorten in den Zwei-Kammern-Bohnenbehälter hineingefüllt werden. Meine Empfehlung ist, in das eine Fach Espressobohnen für alle Getränke auf Espresso-Basis zu füllen.  Es bietet sich dann noch die Möglichkeit an, in das andere Fach Bohnen mit einem mittleren Röstgrad (z.B. Cafè Crema Bohnen) hineinzugeben, wenn man gerne Cafè Crema oder Café au Lait (Milchkaffee) trinkt.

Durch die Funktion „Manuel Bean Select“ kann zwischen diesen beiden Kammern ausgewählt werden. Für die Bohnenauswahl wird ein Kippschalter betätigt. Manual bedeutet in diesem Fall, dass dieser Schalter per Hand verstellt werden muss, um zwischen den Bohnenkammern zu wechseln. Ich finde diese Möglichkeit sehr praktisch, denn nicht jeder im gleichen Haushalt mag die gleichen Kaffeebohnen oder präferiert die gleichen Getränke. 

Es gibt allerdings nur ein Mahlwerk, und so ist zu beachten, dass beim Wechsel der Bohnenkammer noch ein Rest an Bohnen der vorherigen Sorte in der Mühle sind. Die vollständige Umstellung auf die neue Sorte benötigt zwei bis drei Kaffeebezüge.

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Zusätzlich hat die Maschine noch einen Pulverschacht, falls mal nur Kaffeepulver in greifbarer Nähe ist. Ich finde dieses Feature allerdings unnötig. Schließlich ist dies ein Vollautomat mit einer integrierten Mühle und bietet dem Nutzer die Möglichkeit, ganz unkompliziert die Bohnen zu mahlen. Zudem empfehle ich generell keinen vorgemahlenen Kaffee, weil frisch gemahlener Kaffee einfach um ein Vielfaches besser schmeckt.

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Die neue Milchlanze der Melitta CI Touch Plus-Edition

Der Unterschied zwischen der normalen Melitta CI Touch und der Plus-Edition ist die neue Milchlanze. Während bei der der normalen CI Touch die Milch in einen Behälter umgefüllt werden muss, so kann bei der Plus-Edition die Milch in der Verpackung bleiben.

Die Handhabung, um einen tollen Milchschaum zu bekommen, sieht wie folgt aus: Das eine Ende des Milchschlauchs wird an die Maschine angeschlossen und das andere Ende mit der Milchlanze verbunden. Die Lanze wird dann in die Milchpackung gesteckt. Das war auch schon alles. Denn nun kann einfach per Touch geschäumt werden.

Ein Vorteil ist, dass die Lanze einfach in der Verpackung bleibt und weiterhin im Alltag genutzt werden kann. Die Milchpackung kann auch so in den Kühlschrank gestellt werden. Ein extra Behälter entfällt und so erspart man sich auch dessen Abwasch.

Die Melitta CI Touch Plus-Edition bietet den Italian Preparation Process

Dieser Kaffeevollautomat bereitet den Kaffee wie in Italien zu. Melitta nennt das „Italian Preparation Process“. Dahinter verbirgt sich, dass die Maschine auf die Reihenfolge der Zutaten achtet, die in Tasse fließen. Es macht generell einen geschmacklichen Unterschied, wann man den Espresso mit dem Milchschaum zusammenfügt. Bei einem Cappuccino kommt zuerst der Espresso und dann der Milchschaum in die Tasse. Bei einem Latte Macchiato ist es genau andersherum. Es gibt Vollautomaten, die dabei keinen Unterschied machen. Doch der Melitta CI Touch Vollautomat hat das im Blick.

Die einfache Reinigung und Pflege der Melitta CI Tour Plus-Edition

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Die Reinigung und Pflege eines Kaffeevollautomaten ist sehr wichtig, um die Lebensdauer der Maschine zu verlängern. Melitta macht es dem Nutzer sehr einfach. Das automatische Reinigungs- und Entkalkungsprogramm teilt einem mit, wann die Maschine gereinigt oder entkalkt werden sollte.

Auf dem TFT-Farbdisplay wird jeder einzelne Programmschritt angezeigt. Es müssen dann noch die entsprechenden Reinigungsmittel hineingefüllt werden und ab dann reinigt die Maschine sich selbstständig. Melitta rät, einen Pro Aqua Wasserfilter zu verwenden. Dies schützt gegen Kalkablagerungen. Dadurch reicht eine jährliche Entkalkung.

Sehr praktisch ist auch, dass die komplette Brühgruppe herausgenommen werden kann. Dadurch ist es leicht, diese zu säubern. Sie kann einfach unter fließendem Wasser abgespült werden. Das sollte je nach Gebrauchsintensität auch regelmäßig gemacht werden.

Schnell und bequem zu reinigen sind auch die milchführenden Teile. Die neue Milchlanze der Plus-Editon besteht aus drei Teilen. Für die Reinigung können diese Teile einfach auseinander genommen werden. 

Die Plus-Edition bietet nach jeder Zubereitung eines Milchgetränks die Reinigung des Milchsystems mit dem „Easy Steam Cleaning“ Programm an. Dafür muss man den Anweisungen auf dem Display folgen.

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Dafür wird zunächst der Milchschaumschlauch in eine spezielle Halterung an der Abtropfschale gesteckt. Per Tastendruck wird der Vorgang gestartet. Heißwasser und Dampf sorgen nun dafür, dass die Milcheinheit wieder sauber wird und so keine Milchrückstände bleiben. Das komplette Reinigungsprogramm hat wunderbar funktioniert. Einfacher und bequemer geht es nicht. 

Die Abtropfsschale samt Kaffeesatzbehälter lässt sich einfach herausziehen. So kann das angesammelte Wasser einfach in der Spüle ausgeschüttet werden. Den kleinen, sehr handlichen Behälter für den ausgeworfenen Kaffeesatz in Form eines Puks kannst du einfach im Mülleimer leeren.

Die erste Inbetriebnahme der Melitta CI Touch Plus-Edition 

Für mich ist es immer spannend zu sehen, was neben der Maschine noch im Lieferumfang enthalten ist. Bei diesem Kaffeevollautomaten sind es eine Bedienungsanleitung, ein Melitta Pro Aqua Wasserfilter, eine Milchlanze, sowie ein Teststreifen zur Bestimmung der Wasserhärte. 

Melitta CAFFEO CI Touch Plus Zubehör

Die Maschine ist nach dem Auspacken auch schon fast einsatzbereit. Der Wassertank kann zum Befüllen einfach herausgenommen werden. Erst einmal sollte dieser mit klarem Wasser ausgespült werden. Dann wird der mitgelieferte Wasserfilter eingesetzt. Das geht sehr einfach. Nun kann der Wassertank mit frischen Wasser befüllt werden. Es passen insgesamt 1,8 Liter Wasser hinein.

Danach kommen noch frische Kaffeebohnen in den Bohnenbehälter. Da es zwei nebeneinander liegende Kammern sind, kann sich schnell mal eine Bohne in ein falsches Fach verirren. Daher vorsichtig hinein kippen. Die Bohnenbehälter haben jeweils ein Fassungsvermögen für 135 g Kaffeebohnen. Somit ist Platz für insgesamt 270 g Bohnen. Ist der Füllstand von Kaffeebohnen oder Wasser zu gering, dann meldet die Maschine sich brav und fordert zum Nachfüllen auf.

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Nach dem ersten Einschalten führt die Maschinen durch die Inbetriebnahme. Zuerst müssen Sprache, Uhrzeit und Wasserhärte eingestellt werden. Ich empfehle, die Bedienungsanleitung zur Hand zu nehmen, denn ganz so intuitiv lässt sich die Melitta CI Touch Plus zu Beginn nicht einstellen. 

Nun können auch die voreingestellten Getränke angepasst werden. Es lassen sich für die jeweils entsprechenden Getränke entweder Kaffeemenge, Schaummenge, Milchmenge, Heißwassermenge, Kaffeestärke oder Temperatur dauerhaft ändern. Diese Einstellungen werden über das TFT-Farbdisplay gemacht.

Melitta CAFFEO CI Touch Plus_Mahlgrad_verstellen

Der Mahlgrad wird hingegen an der Rückseite der Maschine über einen Hebel eingestellt. Es gibt dafür insgesamt fünf Stufen. Dies ist natürlich nicht zu vergleichen mit einer separaten Kaffeemühle. Aber immerhin bietet dieser Vollautomat die Möglichkeit, zwischen fünf Mahlgraden zu wählen. Ich empfehle, bei dieser Maschine den feinsten Mahlgrad auszuwählen. Ich hatte bei allen Getränken damit den leckersten Geschmack und die besten Ergebnisse. Grundsätzlich gilt: Je feiner der Mahlgrad, desto intensiver der Kaffeegeschmack. 

Ingesamt bietet die Melitta CI Touch zehn Kaffeevariationen. Davon sind natürlich die vier Klassiker Café Crema, Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato mit dabei. Die sind auf den leuchtenden Bezugstasten wiederzufinden. Die anderen sechs Kaffeegetränke konnte ich adhoc nicht finden. Daher musste ich mir erst einmal die Bedienungsanleitung zur Hand nehmen.

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Um die anderen sechs Getränke zu bedienen, muss man über den runden Knopf auf der rechten Seite das Menü auf dem TFT-Farbdisplay öffnen. Unter „Rezepte“ befinden sich die vermissten Leckereien. Die große Auswahl an Kaffeevariationen hat mich an dieser Stelle überrascht, denn es gibt neben Ristretto, Lungo, Americano, Caffè Latte, Café au Lait sogar einen Espresso Macchiato. Die Auswahl sollte wohl keine Wünsche übrig lassen. 

Mit der „My Coffee Memory“- Funktion können Kaffeegenießer ganz individuell ihre gewünschten  Einstellungen abspeichern und unter einem eigenen Benutzernamen abrufen. Allerdings geht das nur, wie ich feststellen musste, für Espresso, Café Crema, Cappuccino und Latte Macchiato. Allerdings gibt es die Möglichkeit, den Kaffeevollautomaten an dieser Stelle auszutricksen. Über den Parameter Brühmenge kann der Espresso zum Beispiel zu einem Ristretto oder Lungo umgewandelt werden.

Es gibt die Möglichkeit, insgesamt vier verschiedene Nutzerprofile anzulegen. Mit Hilfe der Bedienungsanleitung hatte ich schnell den Dreh raus, wie diese Profile angelegt werden.

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Mein Praxis-Test

Hat man sich für ein Kaffeegetränk, Milch oder Heißwasser entschieden, so berührt man das entsprechende Kaffeesymbol. Das ist die sogenannte „One-Touch“-Funktion. Kurz nach Berühren der Oberfläche beginnt der Vollautomat auch schon mit seiner Arbeit. Fällt die Wahl auf ein Milchgetränk, dann muss die funktionale Milchlanze in die Milchtüte gesteckt werden und der zugehörige Schlauch an die Maschine angebracht werden.

Cappuccino

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Meine erste Wahl fällt auf einen Cappuccino. Zuerst startet die Maschine mit dem Mahlvorgang. Melitta wirbt mit einem flüsterleisen Mahlwerk. Eines lässt sich dazu sagen: Die Maschine mahlt nicht geräuschlos, sondern gibt dabei Geräusche ab, die ich aber nicht als laut empfinde. Daher kann ich sagen, dass der Mahlvorgang von der Lautstärke für meine Ohren angenehm ist. Ich habe die Lautstärke auch mal nachgemessen: 78 dB finde ich absolut OK. 

Dann startet der spannende Moment – der Brühvorgang. Mit Hilfe des „Aroma-Extraction-System“ wird das Kaffeemehl vor dem eigentlichen Brühvorgang mit Wasser befeuchtet, um ein Maximum an Aromastoffen freizusetzen. Über den All-in-One Auslauf kommt der gebrühte Espresso in die vorgewärmte Tasse. Die Tassenwärmeplatte befindet sich oben auf der Maschine. 

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Damit es beim Einfließen von Kaffee und Milch nicht spritzt, ist der Auslauf höhenverstellbar. Der Abstand zwischen Auslauf und Tasse sollte so gering wie möglich sein. Dadurch passen auch hohe Latte Macchiato-Gläser problemlos unter den Auslauf.

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Der Espresso fließt schön in meine vorgewärmte Cappuccinotasse. Und nun startet auch schon der Milchaufschäumprozess. Der Milchschaumprozess ist auf jeden Fall etwas lauter als das flüsterleise Mahlwerk. Das Milchschaumergebnis kann sich sehen lassen. Der Milchschaum ist cremig und feinporig. Geschmacklich ist Cappuccino sehr lecker. 

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Latte Macchiato

Im direkten Vergleich dazu habe ich einen Latte Macchciato getestet. Die Reihenfolge von Milch und Espresso hat nach dem “Italian Preparation Process” einwandfrei funktioniert. Da die maximale Füllmenge 220 ml beträgt wird ein ganz großes Glas nicht voll gefüllt. Nimmt man ein mittleres Glas, so bekommt man einen schönen Latte Macchiato auch mit den drei Schichten: unten warme Milch, in der Mitte der Espresso und oben bedeckt von Milchschaum.

Im Vergleich zum Cappuccino ist der Milchschaum von der Konsistenz um einiges fester – so wie es bei einem Latte Macchiato auch sein soll. Daumen hoch dafür. Für mich könnte der Milchschaum allerdings etwas wärmer sein. Ich habe die Temperatur einmal nachgemessen und es kamen 60 Grad heraus. Ich selber bevorzuge Milchschaum mit 65 Grad.

Espresso

Nun kommt die Königsdisziplin – der Espresso. Nachdem ich die richtige Einstellung für einen guten Espresso gefunden hatte, habe ich für meinen Test mehrere Espressi mit der selben Einstellung hintereinander gemacht. Mir war wichtig zu testen, ob das das Ergebnis bei jedem Espresso gleich schmeckt.

Melitta CAFFEO CI Touch Plus Espesso

Ich konnte zufrieden feststellen, dass die Melitta CI Touch es schafft, gleichmäßige Espressoextraktionen hervorzubringen. Zudem bietet die Maschine dem Espressotrinker die Möglichkeit, einen Single Shot mit nur 25 ml zu brühen. Geschmacklich liefert die Maschine meiner Meinung nach einen recht ordentlichen Espresso.

Gut gefallen hat mir auch die Funktion der „Rotary Switch“ Taste, mit der man nach Auswahl eines Getränks direkt vor dem Brühen Kaffeemenge und Milchschaummenge verstellen kann. 

Fazit

Der Melitta CI Touch Plus Vollautomat kann mit Kaffee und Milch umgehen und bietet alle Bequemlichkeiten, die man von einem soliden Kaffeevollautomaten erwartet. Die Auswahl von zehn Kaffeerezepten ist groß, so dass garantiert jeder das für sich passenden Getränk findet.

Darüber hinaus bietet die Melitta CI Touch Plus auch die Möglichkeit, sich eigene Kaffeegetränke zu kreieren und diese abzuspeichern. Die Bedienung ist im Großen und Ganzen recht intuitiv – und bei einigen „kniffligen“ Einstellungsoptionen wie „My Coffee“ zum Anlegen von persönlichen Nutzerprofilen hilft die Bedienungsanleitung weiter. Insgesamt hat mich dieser Vollautomat in meinem Test überzeugt – optisch als auch geschmacklich. 

Ich kann dir den Kauf einer Melitta CI Touch Plus daher empfehlen. Hier habe ich dir ein paar aktuelle Angebote zu diesem Vollautomaten herausgesucht.

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Über die Autorin

Foto von Miri Miri’s Website:
Erstellt am: 12. Februar 2022

©barista-passione.de


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